Entlang der Todesküste bis zum Ende der Welt

Okay, ich gebe zu: Der Titel klingt doch arg reißerisch. Vor allem, weil die letzte Woche von Sonnenschein und Flaute geprägt war. Doch tatsächlich heißt die Küste hier “Costa da morte” (Todesküste), und gerade liegt Ahora im Hafen hinter dem Cabo Fisterra (Finisterra = Ende der Welt). Wobei der Name etwas gelogen ist, denn der westlichste Punkt Kontinentaleuropas liegt eigentlich in Portugal. Aber die Römer dachten damals, hier wäre das Ende der (damals bekannten) Welt.

Doch nun der Reihe nach: In A Coruña verbrachte ich vier Nächte im Hafen, obwohl ich eigentlich geplant hatte, dort zu ankern, um Liegegebühren zu sparen. Doch die günstigeren Preise zur Nebensaison (ab Oktober) und der Komfort, mal eben mit dem Rad, statt mit dem Dinghy in die Stadt fahren zu können, überzeugten mich dann doch von der Marina.

Sonnenuntergang über A Coruña vom Hafen aus

Außerdem ist der soziale Faktor eines Hafens nicht zu vernachlässigen: So machte ich Bekanntschaft mit einem holländischen Pärchen, das ebenfalls als digitale Nomaden unterwegs ist und mit einem Schweden, der genau wie ich mit einer Laurin Koster 32 segelt. Er hat das Boot seit 30 Jahren und würde um nichts in der Welt tauschen wollen. Kann ich verstehen: Obwohl ich Ahora erst seit drei Jahren besitze, bin ich rundum zufrieden mit diesem stabilen, sicheren Schiff.

Oktopi warten auf den Kochtopf in einer Tapasbar

Außerdem traf ich mich mit ein paar “Locals”, die ich über die lokale Couchsurfing-Gruppe bei Facebook kennen gelernt hatte. Ich bin immer wieder begeistert von dieser Möglichkeit, mit freundlichen, offenen Menschen vor Ort in Kontakt zu treten. Auch wenn ich in diesem Fall ja gar keine Couch gesucht habe. Aber auch, um Menschen kennen zu lernen, ist Couchsurfing einfach klasse. Reisen ist doch so viel schöner, wenn einem die Leute vor Ort ihre Lieblingsbar zeigen.

Unterwegs auf Kneipentour mit Freunden vom Couchsurfing

Überhaupt ist es eigentlich das, was mich beim Reisen antreibt: Menschen und ihre Geschichte kennen zu lernen. Das finde ich viel interessanter, als irgendwelche Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Auch wenn ich natürlich trotzdem den Torre de Herkules (zumindest von unten) besuchte und das mit einer Joggingrunde entlang der Küste verband.

Der Herkulesturm

Am Freitag Morgen bekam ich dann Besuch aus Deutschland: Maline hatte ein paar Tage frei und freute sich, dem Herbstwetter in Deutschland entfliehen zu können. Nach einem Monat allein an Bord war es sehr schön, mal wieder Besuch auf dem Boot zu haben… 🙂

Besuch aus Deutschland: Das korrekte Anlegen der Rettungsweste müssen wir allerdings noch mal üben 😉
Und ein Mitbringsel aus der Heimat: Ein wasserfestes Ulefone, das hoffentlich länger hält als seine Vorgänger…

Gemeinsam brachen wir auf in Richtung Westen. Leider wehte nun, im Gegensatz zu den vorherigen Wochen, regelmäßig weniger Wind als vorausgesagt. Nämlich so gut wie gar keiner. Darum musste wieder die Maschine ran.

Bevor ich zu meiner Reise aufbrach, hatte ich mir vorgenommen, die Maschine so selten wie möglich zu nutzen. Leider musste der alte Volvo dann aber doch deutlich häufiger ran, als ich gedacht hatte. Der Wind kam einfach zu selten aus der richtigen Richtung. Oder er schwächelte. Und wenn man immer nur auf den “guten” Wind wartet, kann es passieren, dass man sehr lange an einem Ort verweilt, nur um dann, weil ja gerade Wind ist, an vielen anderen schönen Stellen vorbei zu segeln. Mal sehen, ob ich das in Zukunft besser hin kriege. Immerhin ist der Motor recht sparsam: Er begnügt sich mit 1,5 Litern Diesel in der Stunde.

Obwohl kein Wind wehte, kam uns auf dem Weg ein ganz ordentlicher Schwell von bis zu 3 Metern entgegen. Für Maline, die das Schaukeln nicht gewohnt war, war das doch recht beeindruckend. Sie hielt sich aber wacker und zeigte, abgesehen von einem flauen Gefühl im Magen, keine Symptome der Seekrankheit.

Maline gewöhnte sich zum Glück schnell an den Schwell

Unser Plan war, zu versuchen, an den Sisargas-Inseln, gut 20 Meilen westlich von A Coruña, zu ankern und diese unbewohnten Inseln zu erkunden. Allerdings stellte sich, wie befürchtet, der Schwell als zu stark heraus. Es wäre eine sehr ungemütliche Nacht geworden mit den Wellen, die schräg aus aus Westen in die Bucht rollten, die eigentlich nur nach Norden gut geschützt ist. Schade, aber zum Glück kein Problem: Zwei Stunden südwestlich wartete die Ría de Corme y Laxe mit einem geschützteren Ankerplatz auf uns.

Zunächst probierten wir, gleich hinter der Mole im Hafen von Corme zu ankern. Allerdings hielt der Anker dort überhaupt nicht, vermutlich aufgrund von felsigem Boden. Ein freundlicher Fischer beobachtete unser Bemühen und bot uns an, an der Mole neben den Fischerbooten längsseits zu gehen. Das bedeutete aber, auf den 2-Meter Tidenhub vorbereitet zu sein und entsprechend lange Leinen nach vorne und hinten zu legen.

Alles andere als ideal: Liegeplatz an der Mole des Fischerhafens

Nach zwanzig Minuten an der Kaimauer entschied ich mich, hier nicht zu bleiben: Im Hafen spürte man zwar keinen Schwell, allerdings zog der Sog der Wellen das Boot regelmäßig gut zwei Meter vor und zurück. Da bekam ich echt Mitleid mit den Fendern, die schon nach kurzer Zeit komplett zerkratzt und schmierig waren von der rauhen, dreckigen Hafenmauer. Hier würde ich ganz bestimmt aus Sorge um mein Boot kein Auge zu tun können.

Also wieder los. Wir ankerten dann pünktlich zum Sonnenuntergang weiter draußen in der Bucht vor einem Sandstrand. Hier schaukelte das Boot zwar teilweise recht heftig hin und her (da kein Wind war, legte es sich verlässlich quer zur Welle), doch immerhin musste ich hier keine Sorge um die Fender und meine frisch lackierte Bordwand haben.

Solange noch Licht war, bauten wir das Dinghy auf und fuhren dann an Land, um ein Fischgericht im Lokal vor Ort zu genießen. Auch hier war offensichtlich die Saison zuende, denn außer ein paar wenigen Einheimischen war das Dorf wie ausgestorben. Die meisten Fensterläden waren zu, woraus wir schlossen, dass viele der Häuser ausschließlich aus Ferienwohnungen bestanden.

Das Anlanden im Hafen klappte trotz des Schwells einigermaßen gut an einer Rampe, auf der wir dann das Boot gemeinsam ein Stück hoch trugen, damit es bei Flut nicht abtrieb. Nach gutem Essen und zurück an Bord fielen wir dann müde in die Kojen und ließen uns vom Schwell in den Schlaf schaukeln.

Schwell macht das Anlanden mit dem Dinghy nicht immer ganz einfach

Am nächsten Morgen wollten wir den Strand und die Felsen erkunden. Leichter gesagt als getan, denn obwohl der Schwell über Nacht etwas nachgelassen hatte, stand doch noch eine kleine Brandung am Strand. Nicht besonders stark, da die Bucht ja recht geschützt war, aber die brechenden Wellen waren immerhin einen halben Meter hoch. Also nicht ideal für ein Anlanden mit dem Dinghy. Aber immerhin schafften wir es, so zwischen zwei Wellen anzulanden, dass nur wenig Wasser überkam. Glück gehabt.

Am nächsten Tag war das Anlanden am Strand schon etwas anspruchsvoller

Die Bucht gefiel uns sehr gut: Auf der einen Seite Dünen, auf der anderen Seite Felsen und in der Mitte der Strand. So verbrachten wir hier den Vormittag mit Spaziergängen barfuß durch den Kiefernwald auf der Düne, Müllsammeln am Strand (davon gab es leider ziemlich viel) und dem Beobachten von Krebsen und anderem Getier an den Felsen. es ist unglaublich, wie viel Leben in einer einzigen Pfütze steckt.

Auf Entdeckungstour am Strand…
…und in den kleinen Tümpeln in den Felsen.

Hierzu passend möchte ich folgende Passage meines Lieblingsbuchs, Cannery Row von John Steinbeck zitieren:

“Doc was collecting marine animals in the Great Tide Pool on the tip of the Peninsula. It is a fabulous place: when the tide is in, a wave-churned basin, creamy with foam, whipped by the combers that roll in from the whistling buoy on the reef. But when the tide goes out the little water world becomes quiet and lovely. The sea is very clear and the bottom becomes fantastic with hurrying, fighting, feeding, breeding animals. Crabs rush from frond to frond of the waving algae. Starfish squat over mussels and limpets, attach their million little suckers and then slowly lift with incredible power until the prey is broken from the rock. And then the starfish stomach comes out and envelops its food. Orange and speckled and fluted nudibranchs slide gracefully over the rocks, their skirts waving like the dresses of Spanish dancers. And black eels poke their heads out of crevices and wait for prey. The snapping shrimps with their trigger claws pop loudly. The lovely, colored world is glassed over. Hermit crabs like frantic children scamper on the bottom sand. And now one, finding an empty snail shell he likes better than his own, creeps out, exposing his soft body to the enemy for a moment, and then pops into the new shell. A wave breaks over the barrier, and churns the glassy water for a moment and mixes bubbles into the pool, and then it clears and is tranquil and lovely and murderous again. Here a crab tears a leg from his brother. The anemones expand like soft and brilliant flowers, inviting any tired and perplexed animal to lie for a moment in their arms, and when some small crab or little tide-pool Johnnie accepts the green and purple invitation, the petals whip in, the stinging cells shoot tiny narcotic needles into the prey and it grows weak and perhaps sleepy while the searing caustic digestive acids melt its body down.


Then the creeping murderer, the octopus, steals out, slowly, softly, moving like a gray mist, pretending now to be a bit of weed, now a rock, now a lump of decaying meat while its evil goat eyes watch coldly. It oozes and flows toward a feeding crab, and as it comes close its yellow eyes burn and its body turns rosy with the pulsing color of anticipation and rage. Then suddenly it runs lightly on the tips of its arms, as ferociously as a charging cat. It leaps savagely on the crab, there is a puff of black fluid, and the struggling mass is obscured in the sepia cloud while the octopus murders the crab. On the exposed rocks out of water, the barnacles bubble behind their closed doors and the limpets dry out. And down to the rocks come the black flies to eat anything they can find. The sharp smell of iodine from the algae, and the lime smell of calcareous bodies and the smell of powerful protean, smell of sperm and ova fill the air. On the exposed rocks the starfish emit semen and eggs from between their rays. The smells of life and richness, of death and digestion, of decay and birth, burden the air. And salt spray blows in from the barrier where the ocean waits for its rising-tide strength to permit it back into the Great Tide Pool again. And on the reef the whistling buoy bellows like a sad and patient bull.”

John Steinbeck – Cannery Row
Ein weiterer Fund am Strand: ein toter Delfin, der den Möwen zum Festmahl wurde. Auch das ist Teil des endlosen Kreislaufs des Lebens im Meer, der von Steinbeck so wundervoll in Worte gefasst wurde.

Auf dem Rückweg zum Boot hatten wir leider weniger Glück mit der Brandung. Nachdem wir das Dinghy zunächst watend ins tiefere Wasser geschoben hatten, sprangen wir in einer Pause zwischen zwei Brechern hinein, um aus der Brandungszone heraus zu rudern (für den Motor war es noch zu flach). Leider hatten wir uns knapp verschätzt und die erste Welle schob uns genau so weit zum Strand zurück, dass die nächste exakt über unserem Dingy brechen konnte. Na toll!

Beide waren wir klitschnass und im Boot waren mindestens 50 Liter Wasser… Nach einer Weile schafften wir es dann aber doch, auch mit dem Schlauchboot voller Wasser vom Strand weg zu rudern und dann mit dem Außenborder zurück zu Ahora zu fahren. So hatten wir eine unfreiwillige Dusche hinter uns. Zum Glück hatten wir Handy und Kamera vorher wohlweislich in eine Plastiktüte gepackt. So langsam lerne ich dazu… 😉 Da wir jetzt sowieso nass waren, nutzten wir die Gelegenheit, eine Runde ums Boot zu schwimmen.

Am Nachmittag machten wir uns vom Dorf aus auf, zum Leuchtturm Faro Roncudo zu wandern. Wohlweislich legten wir diesmal wieder an der Rampe im Ort an und nicht am Strand.

Hier geht das Anlanden deutlich trockener vonstatten als am Strand

Die Wanderung zum Leuchtturm war wirklich schön, auch wenn sie teilweise an einer Straße entlang führte. Da diese aber kaum befahren war, machte uns das nichts aus. Unterwegs naschten wir Feigen und frische Minze, die am Straßenrand wuchs und sammelten Fenchel, mit dem wir am Morgen unser Omelette verfeinerten.

Feigen,
Minze,
…und Fenchel für’s Omelette
Auf dem Weg zum Leuchtturm
Gedenken an die Fischer, die hier an der Costa del Muerte ums Leben kamen

Auf dem Rückweg erkundeten wir noch ein verlassenes Gebäude direkt am Wasser. Die Becken mit Meerwasser deuteten auf eine Verwendung im Zusammenhang mit der Zucht von Meeresfrüchten oder Ähnlichem hin. Dieser Wirtschaftszweig hat 2002 mit der Ölpest durch den Untergang der Prestige leider stark gelitten und scheint sich stellenweise bis heute nicht mehr erholt zu haben.

Urban Exploring…
…kann auch in weniger urbanen Gebieten interessant sein

Nach einer ordentlichen Portion Nudeln mit einer selbstgemachten Deluxe-Tomatensauce gingen wir früh schlafen. Am nächsten Morgen empfing uns zunächst dichter Nebel, der sich dann aber rasch verzog. Gut so, denn wir wollten ja weiter in die nächste Ría.

Nebel in Corme…
…sorgt für stimmungsvolle Bilder im Gegenlicht
Und weiter geht es Richtung Südwesten

Wieder unter Motor (mangels Wind) ging es dann 3,5 Stunden lang an der Küste vorbei um das beeindruckende Cabo Vilan. Gegenüber von Camariñas in der gleichnamigen Ría warfen wir den Anker vor einem wunderschönen, einsamen Strand, umgeben von dichtem Kiefernwald. Hier lagen wir geschützt und ohne nennenswerten Schwell allein in wunderschöner Natur.

Wunderschöner Ankerplatz gegenüber von Camariñas

Also nichts wie rein ins Dinghy und ab zum Strand. Was für ein schöner Wald, die Kiefern, durchsetzt von einigen Eukalyptusbäumen, sorgten für einen unbeschreiblichen Duft. Wir genossen den Spaziergang unter den Bäumen und machten im Anschluss mit dem Dinghy noch eine kleine Tour den benachbarten Fluss hoch.

Wandern im duftenden Wald

Am späten Nachmittag kümmerte ich mich noch ein wenig um meine Online-Geschäfte, bevor wir abends nach Camariñas zum Tapas-Essen fuhren. Es gab mal wieder frische Muscheln zu unschlagbar günstigen Preisen. (Und im Gegensatz zu den Miesmuscheln haben die bunten Kammmuscheln sogar Maline geschmeckt 😉 )

Typische galizische Tapas (Raciones)

Am nächsten Morgen mussten wir leider schon weiter, denn Maline musste einen Bus zurück nach A Coruña nehmen. Der öffentliche (Nah-)Verkehr ist hier in der Gegend leider extrem schlecht ausgebaut, mit Ausnahme der Pilgerorte. Und genau so einer lag 20 Meilen südlich von uns: das berühmte Cabo Finisterre. Hier endet die “Verlängerung” des Jakobswegs, und viele Pilger gehen von Santiago aus noch drei Tage, bis zum “Ende der Welt”.

Cabo Fisterra, das „Ende der Welt“

Hinter dem Kap liegt ein kleiner Ort mit einem Hafen, in dem wir an einem nagelneuen Schwimmsteg festmachten. Der Steg ist gratis und sehr praktisch, um mal eben zu Fuß oder mit dem Rad den Ort zu besuchen. Allerdings fahren die Fischer leider dermaßen schnell daran vorbei, dass der Schwell das Boot extrem tanzen lässt. Schade, denn sonst wäre der Liegeplatz perfekt. Naja, ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt.

Bunte Fischerboote im Hafen von Fisterra. Wenn die nur etwas langsamer fahren würden…

Maline musste ich also leider schon verabschieden. Schade, wir hatten eine sehr schöne gemeinsame Zeit an Bord. Vielen Dank dafür! Ich hoffe du kommst bald wieder! 🙂

Trotz des Schwells entschied ich mich, eine zweite Nacht in Fisterra zu bleiben. Das Dorf ist wirklich schön mit den bunten Häusern und den vielen Fischerbooten im Hafen. (Wenn die nur nicht so schnell fahren würden…) So hatte ich Zeit, ein wenig zu arbeiten, diesen Blogpost vorzubereiten und auch die Gegend zu erkunden. Ich wanderte die allerletzten 2,5 Kilomenter des Jakobswegs und genoss den Ausblick vom Leuchturm auf das weite, blaue Meer.

Hier geht es zum Ende des Jakobwegs,…
…dem Leuchtturm am Cabo Fisterra

Außerdem unterhielt ich mich mit einigen Pilgern, die man hier in jedem Café trifft. Schön, diese Gemeinschaft zwischen Leuten aus aller Herren Länder mitzukriegen, die unter den Pilgern offensichtlich herrscht. Macht fast Lust, auch einmal den Camino zu laufen…

Da es im Hafen keine Duschen gibt (dafür ist er ja gratis), machte ich mich mit dem Rad zum nahe gelegenen Strand auf. Dort ging ich eine Runde schwimmen und spülte hinterher das Salz an einer der Außenduschen ab. Damit wäre das also auch erledigt.

Nun warte ich gerade auf den nächsten Gast an Bord. Der hat sich nämlich für heute Abend angekündigt…

All is well

Jan

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2 comments
Christoph Grüne says 16. Oktober 2019

Danke für den tollen Bericht und die schönen Fotos!
Fair winds!
Christoph

Reply
    Jan says 17. Oktober 2019

    Danke für das Lob 🙂 Hoffe ich komme demnächst mal wieder dazu, über dein Projekt zu berichten…

    Liebe Grüße aus Porto
    Jan

    Reply
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